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Pulled Pork aus dem Pelletsmoker

Was machen wenn der Pulled Pork-Vorrat dem Ende neigt? Richtig, neues machen!
(Text und Bild kann Werbung enthalten)
Ich habe ja sonst immer „Longjobs“ im Gassmoker  Portland von El Fuego gemacht, was auch sehr gut  funktioniert.
Aber da ich ja leihweise einen Pelletsmoker von Pirategrills zu Hause habe wurde das Pulled Pork natürlich darin gemacht.
Also beim MdV 3 schöne Schweinenacken gekauft.
Sonst habe ich erst das Fleisch mit Senf eingerieben und dann mit Rub.
Da hatte ich dieses Mal keine Lust zu und habe den Rub direkt auf das Fleisch gegeben und noch gute 12 Stunden im Kühlschrank ziehen gelassen.
(ich hatte soviele Rub-Reste und habe alle zusammen geschüttet)
Jetzt habe ich den Pelletsmoker angemacht und auf 100 Grad und Rauchstufe 1 eingestellt.
(Das war abends, morgens habe ich den Smoker auf 115 Grad eingestellt)
Dann kam der Nacken dort zu liegen, bis zu einer Kerntemperatur von 93 Grad, welche nach 18 Stunden erreicht war.
Nun habe ich das Fleisch noch eine halbe Stunde abgedeckt ruhen lassen und dann gepulled.
(Habe ich auch noch nie gemacht, hatten immer sofort Hunger 😜)
Von allen Pulled Porks die ich je gemacht habe, war das echt das Beste, sehr zart, nicht trocken, leicht zu pullen und dieser Rauchgeschmack, fantastisch.
Einen Teil haben wir ganz einfach mit etwas Krautsalat, Möhrensalat und ein bisschen Sauce im Brötchen gegessen, ein Gedicht;
den Rest habe ich nach dem Erkalten portioniert, einvakkumiert und eingefroren 😉.
Wie ich immer zu sagen pflege, „Es empfiehlt sich immer genug Pulled Pork in der Truhe zu haben“!